GenZ and New Work
Nov 13, 2024

Ist die Generation Z ein Segen für die Arbeitswelt?

Die Generation Z wird oft mit Vorurteilen wie Faulheit, unrealistischen Erwartungen und mangelnder Leistungsfähigkeit konfrontiert. Trotz dieser Kritik wird sie bis 2035 die größte Gruppe der weltweiten Erwerbsbevölkerung stellen. Der Arbeitsmarkt kann enorm von dieser jungen Generation profitieren, wenn ihre Stärken erkannt und gefördert werden. Mit ihrer Technologieaffinität, Flexibilität und Offenheit bringen sie frische Impulse in Unternehmen. Eine moderne Führungskultur, die auf Selbstbestimmung, persönliches Wachstum und konstruktives Feedback setzt, kann das Potenzial der Generation Z entfalten und einen loyalen, ambitionierten Talentpool schaffen. Unternehmen sollten daher ihre Innovationskraft nutzen und die Generation Z als wichtigen Treiber für Veränderungen willkommen heißen.

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Anspruchsvoll, wechselwillig, faul, ungeduldig, fordernd, unrealistische Erwartungen – die Liste der Vorurteile gegenüber Gen Z ist lang. Kein Wunder, dass viele Mitglieder der Generation Z zögern, sich offen als Teil dieser Generation zu identifizieren. Sie bezeichnen sich entweder als extrem engagiert oder eben als extrem unengagiert.

Der Name „Generation Z“ (ca. 14–27 Jahre alt) bezieht sich auf die Nachfolgegeneration der Millennials. Die Generation Z wird auch als “Zoomers” aufgrund der intensiven Nutzung der Videoplattform Zoom für Schule und Arbeit während der COVID-19-Pandemie bezeichnet (Twenge, 2023).

Laut Statista (2024) bemängeln alle älteren Generationen mehrheitlich die Leistungsfähigkeit der Gen Z und immerhin knapp die Hälfte der Befragten der Gen Z sieht es genauso. Drei von vier Manager/innen beurteilen die Zusammenarbeit mit Kolleg/innen aus der Gen Z als schwierig(ResumeBuilder.com, 2023).  Allerdings ist für 61 % der Gen Z der Erfolg im Beruf wichtig. Woher kommt diese Diskrepanz?

Die Tatsache ist, der Arbeitsmarkt braucht die jungen Talente.  In Deutschland waren im Jahr2023 laut Statista 12,5 Millionen Menschen der Generation Z zugeordnet, wobei derzeit nur 45 % der Gen Z berufstätig sind.  Zufolge dem Weltwirtschaftsforum wird die Generation Z bis 2025 etwa 27 % der weltweiten Erwerbsbevölkerung ausmachen(WeForum.org, 2021). Bis 2035 wird sie mit 31 % auch die größte Generation in der Erwerbsbevölkerung sein, weltweit sind es fast 2 Milliarden von ihnen.

Viele Unternehmen fühlen sich durch die Forderungen und Erwartungen der Generation Z unter Druck gesetzt, und besonders die älteren Generationen haben oft Schwierigkeiten, die Gen Z zu verstehen. Missverständnisse zwischen Alt und Jung gibt es seit Generationen – neu ist allerdings der Mut und das Selbstbewusstsein dieser Generation, Ihre Werte, Vorstellungen und Überzeugungen klar zu kommunizieren und zu fordern.

Der Arbeitsmarkt kann davon profitieren, indem er die Generation Z als Katalysator und treibende Kraft für Veränderungen anerkennt und fördert.

Durch ihre Flexibilität, Lernbereitschaft und Offenheitgegenüber neuen Entwicklungen und Prozessen kann die Generation Z einen bedeutenden Beitrag zum ökonomischen und sozialen Wandel leisten. Obwohl 70 % der Gen Z ein hybrides Arbeitsmodell bevorzugen (Deloitte Millennial Survey 2022), sehnen sie sich auch nach persönlichen Interaktionen im Büro, was das Zugehörigkeitsgefühl und die Unternehmenskultur fördern kann. Entgegen den Erwartungen möchten zukünftige Arbeitnehmer/innen etwa zweidrittel ihrer Wochenarbeitszeit im Büro verbringen (Jobvalley,2024). Ihre Technologieaffinität und hohe Kompetenz im Umgang mit Internet und sozialen Medien sind in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt ebenfalls von großem Nutzen.

Eine offene, moderne Führungskultur, gezeichnet durch Selbstbestimmung, persönliches Wachstum und Kreativität, in der Leistung gesehen und wertgeschätzt wird, kann durchaus von der Generation Z profitieren.

Der Schlüssel liegt darin, die Stärken dieser jungen Generation zu nutzen, ihnen eine Stimme zu geben und sie am Arbeitsplatz aktiv einzubinden. Oft wird jedoch unterschätzt – auch von der Generation Z selbst –dass sie noch sehr jung sind und eine steile Lernkurve vor sich haben. Unsere Aufgabe ist es, vermeintliche Schwächen durch Coaching, Mentoring, konstruktives Feedback und Weiterbildung in Stärken umzuwandeln.

Im besten Falle resultiert daraus ein extrem engagiertes, ehrgeiziges und loyales Talent-Pool, wie wir es bei #Futurised erleben dürfen 😊.  

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Gabriela Philipp

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